Wellen, Seevögel und viel Ruhe. The Artic Hideaway. 11 Designhäuser. 1 Insel.

Die kleine Insel im Fleinvaer-Archipel ist zu dem Jazzmusiker Havard Lund gekommen wie eine neue, wohlklingende Melodie. Auf einer seiner Reisen hat er den Ort entdeckt. Die Magie der Insel war für Lund sofort spürbar. Im Laufe der Jahre schuf der Künstler zusammen mit Architekten ein kleines Dorf. Die Holzhäuser stehen auf Stelzen und sind mit Stahlseilen gegen stürmisches Wetter gesichert.

Auf der Insel gibt es 5 Schlafhäuser. Die Einrichtung ist reduziert auf das Wesentliche. Kein Schnickschnack, alles klar und mit nordischen Charme. Die Fenster sind groß und ohne Vorhänge. Die Ausblicke zu verdecken wäre auch eine Sünde. Hier lebt man nach einem anderen Rhythmus, immer nah an der Natur. Alle Inselbesucher essen gemeinsam im Küchenhaus. Das Frühstück serviert das Serviceteam. Wer möchte, kann selber kochen aber nicht selber einkaufen. Auf der Insel gibt es keine Geschäfte. Die Vorratsschränke werden vom Hotelteam aufgefüllt. Wer nicht selber im Topf rühren möchte, kann sich auch bekochen lassen.  

Zum kleinen Hoteldorf gehört auch ein Saunahaus. Mitten Im Meer steht es, am Ende eines Steges. Bereit für ein echtes nordisches Wellness-Erlebnis. Nach dem Saunagang geht es über ein paar Stufen direkt in die kalte See. Danach sollte sich jeder Inselbesucher wie neugeboren fühlen. 

Das Hoteldorf The Artic Hideaway liegt einige Seemeilen vor der Norwegischen Küste. Die Insel ist Teil des Fleinvaer-Archipels. Der nächste Ort mit einem Flughafen ist die Stadt Bodø. Karte: OpenStreetMap